Rasseportrait des Bouvier des Ardennes

    [Bericht Partner Hund 9/2014 hier als Download: Harte Schale - weicher Kern!

    Copyright © Kristin Oberhauser

    Wesen & Charakter:

    Der Bouvier des Ardennes wird in den Büchern als derb und ungehobelt bezeichnet. Das mag daran liegen, dass bei dem ursprünglichen Rindertreibhund Anspringen Programm ist. Auch zögern Welpen im zarten Alter von vier Wochen nicht, spielerisch saftige Fersenbisse in die Achillessehne von Mensch und Tier zu setzen.

    Hasenhirsch Anja beim Beutemachen (6 Wochen).

    Dem Betrachter offenbart sich ein eigenwilliger, temperamentvoller Unruheherd, der durch seine Wendigkeit und extreme Sprungkraft auffällt. Seine Nerven sind stark wie Drahtseile, so dass den Coolman mit der hohen Reizschwelle weder Lärm noch ungewohnte Situationen aus der Fassung bringen. Seine außergewöhnliche Intelligenz, sein unermüdlicher Arbeitseifer, sein starker Spieltrieb und seine sagenhafte Verfressenheit lassen das Multitalent im Hundesport glänzen.

    Kinder sind die große Liebe von Hasenhirsch Bazi, Bibi und Bambi (1 Woche).

    Hinter seiner rauen Schale verbirgt der Ardennes einen weichen Kern. Ein gut sozialisierter und erzogener Bouvier des Ardennes ist freundlich und offen zu Jedermann. Sogar Fremden gegenüber ist er gut gelaunt, wenn diese von seiner Familie willkommen geheißen werden. Ein ungebetener Gast kann dagegen zur Zahnbürste werden, denn der instinktsichere Hofhund verteidigt mutig alles was ihm anvertraut wird. Seine Familie vergöttert der hochintelligente Vierbeiner und geht mit ihr durch dick und dünn. Besonders Kinder und kleine Haustiere bemuttert er hingebungsvoll. Ihre wilden Spiele und unbeholfenen Liebesbezeugungen werden mit einer Engelsgeduld hingenommen und sogar genossen.

    Die Schwestern Hasenhirsch Anja & Alma (6 Monate).

    Da der Ardense Koehond ein ausgezeichnetes Sozialverhalten aufweist, kommt er auch mit anderen Hunden gut zurecht. Das Stehaufmännchen mag ausgelassene Spaziergänge und Radtouren. Trotz des hohen Bewegungsdranges entfernt sich der Bouvier niemals weit, sondern rennt in weiten Kreisen um seinen Besitzer. Er liebt es zeitweise hinter seinen Leuten zu pendeln, um aufzupassen, dass niemand verloren geht. Da er sehr territorial veranlagt ist und niemals freiwillig seine Familie verlassen würde, streunt er nicht. Kurz gesagt: Ein geselliger, anpassungsfähiger Familienhund mit viel Spaß am Hundesport.

     

    Körperbau, Fellbeschaffenheit & Fellfarben

    Der mittelgroße Bauernhund sieht nach allem anderen als einem Rassetier aus. Der Ardennentreibhund soll auf seinen Betrachter sogar einen abstoßenden Eindruck machen, denn seine Faszination beruht auf seiner rustikalen Ausstrahlung. Viele Exemplare ähneln einer Mischung zwischen Wolf und Hyäne. Sogar Ähnlichkeiten mit einer Ratte oder einer Drahtbürste wurden unterstellt.

    Hasenhirsch Bazi (3 Monate)

    Trotz seines kompakten Körperbaus und seines beeindruckenden Kopfes bewegt sich der muskulöse Ardennes mit federnder Leichtigkeit. Die angeborene Stummelrute lässt ihn besonders kurz und stämmig wirken. Neben der kurzen Rute tritt bei vielen Vertretern ein langer, tief getragener Schwanz auf. Die natürlichen Stehohren sind extrem beweglich und verleihen dem Rinderhund einen wachen Ausdruck.

    Hasenhirsch Bazi (dunkel gestromt) und Hasenhirsch Bambi (blond).

    Wegen der extremen Wetterbedingungen seiner Heimat hat der Viehtreiber eine wetterfeste, dichte Unterwolle. Das struppige Deckhaar am ganzen Körper sowie der zauselige Schnurr- und Kinnbart verleihen ihm sein raues Aussehen, das weder gefällig noch elegant wirkt. Die Haarfarbe spielt keine Rolle. Lediglich weiße Hunde sind unerwünscht. Am häufigsten sind die Hunde blond oder dunkel gestromt.

    Moses (dunkel gestromt) und Hasenhirsch Anja (blond).

    Trotz oder gerade wegen seines ungewöhnlichen Erscheinungsbildes ist der kleine Treiber ein echter Blickfang, nachdem sich auf der Straße jede Menge Leute umsehen.

     

    Haltung & Pflege

    Als unverfälschtes Arbeitstier benötigt der Ardennentreibhund einen erfahrenen Hundeliebhaber, der ihm geduldig und konsequent zu verstehen gibt wo es lang geht. Mit Hektik oder Gewalt beißt man bei dem Sturkopf dagegen auf Granit. Schließlich ist es seine ursprüngliche Aufgabe, sich gegen eine ganze Herde dickköpfige Rinder durchzusetzen. Der kleine Bouvier verfügt über einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, mit dem verantwortungsvoll umgegangen werden muss, sonst entscheidet ein Ardennes gerne selbständig, wem er wohlgesonnen ist. Am wohlsten fühlt sich der temperamentvolle Kuhhund im Kreis seiner Familie.

    Die ganze Bande.

    Da er sich ausgezeichnet mit Artgenossen versteht, eignet er sich auch gut als Zweithund. Bewegung in Form von Spazierengehen oder Radeln allein reicht dem Duracell-Hund allerdings nicht aus. Für ihn ist eine geistige Auslastung unbedingt notwendig, damit er sich keine eigenen Gedanken macht. Der neugierige Struwwelpeter hat nämlich einen unerschöpflichen Ideenreichtum, wenn es darum geht sich selbst zu beschäftigen. Das kann vom Wildhetzen bis zur Verkostung der Wohnungseinrichtung reichen. Übrigens ist der charmante Vielfraß davon überzeugt, auch Kunststoff und Metall verdauen zu können.

    Hasenhirsch Bambi mit ihrem Mittagessen (4 Monate).

    Das harsche, trockene Fell der Bouvier des Ardennes ist schmutzabweisend. Deshalb bringt der Ardense Koehond auch nach einem Regenspaziergang nur wenig Dreck mit ins Haus. Das struppige Fell verfilzt kaum, hält aber bereits abgestorbene Haare noch am Körper, sodass er kaum haart. Der Bouvier des Ardennes ist äußerst pflegeleicht und muss nur einmal im Monat gebürstet werden, um bereits abgestorbenes Fell zu entfernen. Wie alle Bouviers besitzen auch die Ardennentreibhunde keinen Eigengeruch.

     

    Geschichte & Herkunft

    Das keltische Wort „Arduenna“ bedeutet Hochland und bezeichnet das Waldgebirge im wallonischen Süden Belgiens. „Bouvier“ bedeutet auf französisch Kuhtreiber und beschreibt die Verwendung des Hundes als Bewacher und Treiber der Milchkühe. Der Bouvier des Ardennes ist also eine stark lokal begrenzte Rasse von Rindertreibhunden. Bei der Zucht wurde ausschließlich Wert auf die Gebrauchstüchtigkeit gelegt, denn die von Armut gezeichnete Gegend konnte sich keinen unnützen Fresser leisten. Unter den kargen Lebensbedingungen haben nur die härtesten Exemplare überlebt und einen derben, leistungsfähigen Hund geformt. Seit dem 19.Jahrhundert wurden die Bouvier des Ardennes gerne von den Bauern zur Jagd des Adels auf Hirsche und Wildschweine mitgenommen, denn diese erhielten einen wesentlich höheren Treiberlohn als ihre Besitzer. Während der beiden Weltkriege half der treue Hund den Wilderern bei der Nahrungsbeschaffung. Besonders die dunkel gestromten Exemplare waren deshalb recht beliebt. Im letzten Jahrhundert wurde er schließlich auch zum Treiben von Schweinen und Pferden eigesetzt.

    Hasenhirsch Anja beim Anlagentest für Rindertreibhunde auf der Nationale d'Élevage in Manosque / Frankreich [Foto: Club Francais du Bouvier des Flandres]

    Die beiden Weltkriege überlebte die Rasse bei wallonischen Bauern, die sich nicht für Ahnentafeln interessierten. Aber auch in den französischen Ardennen wurden die Rinderhunde gehalten, denn es existierten Zuchtkontakte über die Grenze hinweg. Nach dem zweiten Weltkrieg war Anzahl der ohnehin seltenen Rasse noch weiter geschrumpft. Aufgrund der zunehmenden Industrialisierung gaben immer mehr Milchbauern in den Ardennen ihre Betriebe auf. Mit ihnen verschwanden auch die Rindertreibhunde. Die Rasse galt Jahrzehnte lang als ausgestorben. Doch wie ein geheimer Schatz gehütet, überlebten einige Zuchtstämme in den Ardennen und im Norden des Landes.

    Völlig unerwartet wurde die Rasse 1985 wiederentdeckt. Jean-Claude Michiels erstellte in den belgischen Ardennen Analysen der Colostralmilch von Kühen. Ihm fielen die ungewöhnlichen Hunde auf, die auf den Höfen als unentbehrliche Helfer dienten. Manche Bauern waren sich der Rasse bewusst, die meisten aber nicht. Seit sie sich zurückerinnern konnten, lebten solche mehr oder weniger typischen Exemplare der Ardennentreibhunde bei den Bauern. Michiels machte sie darauf aufmerksam  eine ganz besondere Hunderasse zu besitzen, die kurz vor dem Aussterben steht. Außerdem erzählte er dem Malinoiszüchter, Leistungs- und Schaurichter Yves Dambrain von seiner Entdeckung.

    Yves Dambrain fing Feuer und durchkämmte zwei Jahre lang die wallonischen Ardennen um die letzten Exemplare zusammenzusuchen. 1996 entdeckte er durch einen Hinweis erstaunlicherweise weitere Exemplare im flämischen Norden von Belgien bei Anvers. Um 1930 war die Rasse durch den Umzug einer Landwirtschaft dorthin gebracht wurden. Sie nennen ihre Hunde zum Andenken an ihre Herkunft Ardense Koehond.

    R'Totor de Fontenaille - Foto: Yves Dambrain

    Nur unter großen Schwierigkeiten konnte Yves Dambrain drei Hunde aus den Ardennen und eine Hündin aus Anvers erwerben und baute mit ihnen die Zucht neu auf. 1996 wurden nach vielen Jahrzehnten Pause endlich wieder Eintragungen in das Anhangregister des belgischen Zuchtbuches gemacht. Dambrains langjährige Erfahrung als Züchter und Schaurichter von Belgischen Schäferhunden waren ein großer Gewinn für die Wiedergeburt dieser Rasse.

    Taga - Foto: Yves Dambrain

    Ein kleiner Absatz  über die Ardennentreibhunde in einem Buch über den Bouvier des Flandres veranlasste mich im Februar 2006 den allerersten Bouvier des Ardennes nach Deutschland zu holen. Mit Bö, die als erster Hund der Rasse VPG3 und IPO 3 absolviert hat, begründete ich den ersten deutschen Zwinger der Rasse „Hasenhirsch".

    Als Yves Dambrain Ende 2011 seine Zucht aus gesundheitlichen Gründen aufgeben muss, weiß er sofort wohin seine einzige Zuchthündin Estive du Maugré gehen soll. Am 11.11.2012 fiel von Estive in meiner Zuchtstätte der erste Wurf der Rasse Bouvier des Ardennes auf deutschem Boden.

    Während viele Hunderassen bereits durch die Schönheitszucht zerstört wurden, hat der Bouvier des Ardennes in seiner gesunden, ursprünglichen Form bis heute überlebt. Totgesagte leben eben länger!

     

    Eignung, Verwendung & Erziehung

    Der Bouvier des Ardennes wird in seinem Rassestandard als leistungsfähiger Viehtreiber und vielseitiger Gebrauchshund beschrieben. Die widerstandsfähige, belgische Rasse zeigt bei minimalem Ausbildungsaufwand stets maximale Leistungsbereitschaft. Sie wird wegen ihrer Unermüdlichkeit und Zuverlässigkeit beim Einsammeln und Treiben von Rindern sehr geschätzt. Der Ausbildungsaufwand dafür ist gering, da das Verhaltensrepertoire für seinen ursprünglichen Aufgabenbereich genetisch stark verankert ist. Dabei sollte sich seine Verwendung möglichst auf das Treiben von Großvieh beschränken. Für kleinere Fluchttiere wie Schafe tritt der Bouvier meist zu stürmisch auf. Auch als Wachhund macht der Ardennes einen guten Job. Seinem aufmerksamen Ohr entgeht kein heimlicher Eindringling. Dank seines ausgeprägten Schutztriebs stellt oder vertreibt er selbständig unerwünschte Gäste.

    Im Gebrauchshundesport zeichnet sich der Ardense Koehond in allen drei Sparten durch einen ausgeprägten Beutetrieb, Selbstsicherheit und Belastbarkeit aus.

    Estive besteht innerhalb von nur 7 Monaten alle drei Gebrauchshundeprüfungen bis zur IPO3 (TSB a)

    So konnte ich beim weltweit größten Hundesportforum www.working.dog.eu Aufmerksamkeit erregen. Seither ist die Rasse dort neben anderen Gebrauchshunderassen gelistet und hat die internationale Plattform erhalten, die sie verdient. Für den Trendsport Agility bringt er neben seinem Sprungtalent, eine enorme Wendigkeit und Beschleunigung mit. Beim Obedience glänzt er durch seine rasche Auffassungsgabe, seine unerschöpfliche Arbeitsfreude und seinen guten Gehorsam. Sein starker Spieltrieb und seine unglaubliche Verfressenheit lassen ihn ebenso in anderen Hundesportarten wie Dogdancing oder DiscDogging glänzen. Auch im Rettungshundewesen wird der ausdauernde Ardennentreibhund bereits eingesetzt.

    Allerdings ist viel Erfahrung und Hundeverstand von Nöten, um das Temperament, die Unruhe und den starken Schutztrieb der Ardennentreibhunde in geordnete Bahnen zu lenken. Eine Hand aus Feuer und ein Herz voller Liebe für die belgische Rasse ist die Basis für eine erfolgreiche Ausbildung, denn der sture Kopf muss stets vom Sinn einer Aufgabe überzeugt werden. Was er nur ein einziges Mal positiv verknüpft hat, ist dafür für immer gespeichert. Das ist ein großer Vorteil in der sportlichen Ausbildung, aber ein großer Nachteil in der Erziehung. Denn Privilegien, die dem Hund einmal zugestanden wurden, fordert er hartnäckig sein Leben lang ein.

     

    Besonderheiten

    Die Ardennentreibhunde gelten als sehr gesund, widerstandsfähig und nervenstark, obwohl die Zuchtbasis noch sehr klein ist. Erbkrankheiten sind bisher nicht bekannt.

    Bouvier des Ardennes die mit langer Rute auf die Welt kamen, wurden in Belgien bis zum Jahr 2006 kupiert. Nach dem Kupierverbot versuchten Züchter, durch die Verpaarung von zwei stummelschwänzigen Partnern den Anteil von Stummelruten zu erhöhen. Ein großer Irrtum, denn statt des erwünschten Erfolges, kämpfte die Rasse mit kleinen Würfen und häufigem Leerbleiben der Hündinnen. Die Gesamtzahl von rutenlosen Hunden ist mit der Zeit sogar noch gesunken. Eine Selektion der Rasse auf Stummelruten bedeutet somit eine drastische Einschränkung der genetischen Vielfalt - ohne Erfolg! Yves Dambrain schreibt unmissverständlich im Standard für Bouvier des Ardennes FCI Nr.171 / 05.06.2002 / D: "In den Ländern, in welchen das Kupieren der Rute gesetzlich verboten ist, ist eine lange Rute zulässig."

    Hasenhirsch Alpha ist mit langer Rute geboren. Die Liste der Titel von Hasenhirsch Alpha ist lang: Weltsieger 2014, Europasieger 2014, Champion in Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark, Skandinavien, Estland, Lettland, Litauen, Baltikum & Tschechien, Jugendchampion in Litauen, Lettland, Estland & Balticum. [Foto: Mikko Marttinen]

    Die Vererbung der Rutenlänge der Rasse Bouvier des Ardennes war bis 2014 ungeklärt. Die 2012 geborene Hündin Hasenhirsch Alpha ist mit langer Rute geboren und genetisch untersucht worden. Im Februar 2016 ließen wir zusätzlich Genmaterial von Alphas stummelrutiger Schwester Anja auswerten. Das Ergebnis der zwei Gentests zeigt, dass eine Selektion auf Stummelruten (Brachyurie) niemals von Erfolg gekrönt sein wird. Das Gen welches beim Bouvier des Ardennes für die Länge des Schwanzes zuständig ist, wird TBX1-Gen genannt. Wie alle Gene, ist es in zweifacher Ausführung vorhanden. Eines davon wird von der Mutter und eines vom Vater vererbt. Wenn die Genvariante für eine lange Rute doppelt vorhanden ist, wird der Hund mit langer Rute geboren. Ist eines von beiden TBX1-Genen mutiert (C189G), wird der Welpe mit Stummelrute geboren, da das mutierte Gen für Stummelruten dominant über das für lange Ruten ist. Niemals kann ein Hund zwei mutierte Genvarianten für eine Stummelrute tragen, da diese Kombination ist tödlich ist. Die betroffenen Eizellen sterben kurz nach der Befruchtung ab im Mutterleib ab. Deshalb sind die Würfe der Rasse Bouvier des Ardennes durchschnittlich kleiner, als die von anderen Rassen und es wird immer ein großer Anteil der Welpen mit langer Rute geboren.

    Hasenhirsch Anja ist der erste Bouvier des Ardennes, bei dem das Stummelrutengen nachgewiesen wurde. Quod erat demonstrandum - was zu beweisen war.

    Ganz besonders stolz bin ich, den ersten Bouvier des Ardennes nach Deutschland geholt und den Weg für die weitere Verbreitung der Rasse geebnet zu haben. Ich möchte mich an dieser Stelle bei dem Wiederbegründer der Rasse Yves Dambrain und seiner Frau France Cloostermans bedanken. Ihr grenzenloses Vertrauen und ihre tiefe Freundschaft stärken mir stets den Rücken. Ich versuche die Olympische Flamme für diese faszinierende Rasse weiterzutragen, die mir von ihnen anvertraut worden ist.

    Wenn Sie noch mehr über die Rasse erfahren möchten finden Sie weitere Informationen unter Geschichte und im Rassestandard.

    Ein Rasseportrait von Rocadog:

    Bouvier des Ardennes Dog Breed - Facts and Information

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